Gaseinkaufspreise sind gegenüber 2017 deutlich angestiegen
Industrie- und Gewerbebetriebe mit hohem Gasverbrauch vertrauen auf die Deutsche Energie
Erlenbach. Die Gaseinkaufpreise steigen weiterhin kontinuierlich an. Ein Ende der Aufwärtsbewegung ist derzeit nicht in Sicht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Gaspreise fast um die Hälfte gestiegen. 2017 kostete die Megawattstunde die DEG knapp 17,50 Euro, mittlerweile liegt sie bei knapp 25,00 Euro. Das entspricht einer Erhöhung von gut 43 Prozent. Daher ist damit zu rechnen, dass viele Lieferanten sich auf ihre Preisänderungsklauseln berufen und die Lieferkonditionen zugunsten der Unternehmen anpassen werden.
„Wir raten gerade Industrie- und Gewerbekunden dringend, ihre Lieferverträge zu überprüfen und die Preise der verschiedenen Lieferanten zu vergleichen. Denn die Unterschiede sind oft eklatant und massive finanzielle Einbußen durch einen Lieferantenwechsel einfach zu vermeiden“, empfiehlt Tillmann Raith, Geschäftsführer der DEG Deutsche Energie GmbH. „Die DEG ist breit aufgestellt und durch unsere flexible Einkaufspolitik können wir auch weiterhin faire Preise anbieten“, fügt Raith hinzu.
Industrie- und Gewerbebetriebe mit hohem Gasverbrauch vertrauen auf DEG
Neben großen öffentlich-rechtlichen Kunden vertrauen auch Industrie- und Gewerbebetriebe mit hohem Gasverbrauch auf die DEG. Die DEG beliefert bundesweit rund 250 große Gewerbekunden mit Gasmengen zwischen 1 und über 100 Millionen Kilowattstunden.
„Durch unsere Markterfahrung und variabel angepassten Einkaufsmengen an den Großhandelsbörsen können wir günstige Beschaffungspreise erzielen und diese an unsere Kunden weitergeben. Wir haben die Belieferung öffentlicher Einrichtungen und großer Gewerbebetriebe mit Gas zu einem unserer Spezialgebiete entwickelt“, erklärt Energieexperte Raith.
Gerade bei großen Verbrauchsmengen von mehreren Millionen Kilowattstunden ist der Gaspreis ein wichtiger Kostenfaktor. Hier gibt es ein enormes Einsparpotenzial für die Unternehmen, was häufig unterschätzt wird. Ein Preisvergleich ist daher äußerst sinnvoll, um die Energiekosten unter Kontrolle zu halten - zumal ein Ende der Preisspirale noch nicht abzusehen ist.
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