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Unterwegs im Microlino: Kommunale Förderung erleichtert Einstieg in die Elektromobilität

  • Städte, Gemeinden und Regionen unterstützen Umstieg auf L7e-Modelle
  • Bis zu 5.000 Euro Förderung beispielsweise in Berlin möglich
  • Microlino Partner informieren über regionale Programme
10. Februar 2025 — Subventioniert stromern: Wer auf Elektromobilität umsteigt, kann weiterhin Förderungen einstreichen. Auch wenn der sogenannte Umweltbonus für Elektroautos vor gut einem Jahr ausgelaufen ist, gibt es zahlreiche kommunale bzw. regionale Programme, die den Umstieg fördern. Insbesondere die Mikromobilität mit dem Microlino und anderen Elektromodellen der L7e-Klasse wird in einigen Gemeinden unterstützt.

Die bayerischen Städte München und Regensburg beispielsweise fördern drei- und vierrädrige Elektroleichtfahrzeuge (L5e bis L7e) mit bis zu 3.000 Euro bzw. maximal 25 Prozent der Nettokosten. In Berlin gibt es sogar bis zu 5.000 Euro bzw. maximal 30 Prozent für förderfähige elektrische Klein- und Leichtfahrzeuge. Im hessischen Limburg an der Lahn sind es 1.000 Euro. Lädt ein Antragsteller sein Elektrofahrzeug am Betriebsstandort mit Ökostrom auf, kommt ein Ökobonus in Höhe von 100 Euro* hinzu.

Mit der Förderung unterstützen Städte und Gemeinden den Umstieg auf Elektromobilität. Die vollelektrischen Modelle der L7e-Klasse sind hierbei besonders attraktiv. Sie sind nicht nur lokal emissionsfrei und nahezu lautlos unterwegs, sondern auch äußerst kompakt. Der Microlino beispielsweise beansprucht nur ein Drittel des Parkbedarfs eines konventionellen Autos – und kann und darf bei 2,52 Metern Länge sogar quer geparkt werden.

„Als Pionier der Mikromobilität zeigt der Microlino, wie innovative Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr aussehen sollten: Mit bis zu 228 Kilometern Normreichweite meistert er problemlos vollelektrisch und lokal emissionsfrei alle Strecken und Distanzen, die typischerweise im urbanen Alltag zu bewältigen sind. Dabei reduziert der Microlino Platzbedarf und Geräuschemissionen auf ein Minimum“, erklärt Stefan Krause, Managing Director für Microlino in Deutschland. „Ich freue mich, dass immer mehr Städte und Gemeinden die Vorreiterrolle von L7e-Fahrzeugen anerkennen und den Kauf auch monetär unterstützen. Es wäre wünschenswert, wenn sich noch mehr Kommunen ein Beispiel daran nähmen.“

Wer sich für einen Microlino interessiert, kann sich an einen der bundesweit 28 Partnerbetriebe wenden. An rund 50 Verkaufs- und Service-Standorten stellen sie eine kompetente Beratung sicher und informieren auch über Förderprogramme in der Region. In Ergänzung hierzu offeriert die Schweizer Premium-Marke umfassende Online-Vertriebsaktivitäten. Für Vertrieb und Import des Microlino in Deutschland zeichnet die Astara Mobility Deutschland GmbH verantwortlich.

* Alle Angaben ohne Gewähr. Städte und Kommunen können die Bedingungen kurzfristig ändern oder die Förderung gänzlich einstellen. Ein Besuch der Webseiten der jeweiligen Förderprogramme liefert detaillierte Informationen und aktuelle Updates.

© Micro
Einstiegen und losfahren: Einige Städte und Kommunen fördern die Mikromobilität im Microlino und in anderen L7e-Fahrzeugen.
Über Micro:
1999 gründete der Schweizer Wim Ouboter das Unternehmen Micro. Mit dem ersten Kickscooter für urbane Mobilität prägte es den Begriff „Mikromobilität“. Bereits im Jahr seiner Einführung verkaufte sich der Micro Kickscooter millionenfach und wurde seitdem unzählige Male kopiert.

Mit seinem ersten E-Scooter wagte Micro im Jahr 2013 den Einstieg in die Elektromobilität. Seitdem hat Micro seine elektrische Produktpalette kontinuierlich weiterentwickelt – auch in Kooperation mit Automobilherstellern wie BMW, Mercedes und Peugeot. Im Jahr 2015 begann Micro unter der Leitung von Wim Ouboters Söhnen Merlin und Oliver mit der Entwicklung des Microlino. Zunächst als PR-Aktion für den Genfer Automobilsalon gedacht, war das öffentliche Interesse so groß, dass Micro sich für eine Serienentwicklung entschied. Nach einigen Rückschlägen, zu denen auch die Übernahme des ehemaligen Produktionspartners von Micro durch ein drittes Unternehmen gehörte, beschloss Micro, den Microlino komplett neu zu konzipieren und die Produktion in die eigene Hand zu nehmen.

Micro ist ein Schweizer Familienunternehmen, das sich vollständig im Besitz der Familie Ouboter befindet. Es hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Produkte und seine Führungsrolle erhalten, darunter den Fast Company und Most Innovative Company Award.


Über Astara: 
Als weltweit führendes Mobilitätsunternehmen bietet Astara multimodale Mobilitätslösungen und ein ganzheitliches Ökosystem, das Eigentums-, Abonnement-, Nutzungs- und Konnektivitätsoptionen umfasst. Mit einem geschätzten Umsatz von 5,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 ist Astara in rund 19 Ländern auf drei Kontinenten präsent und vertritt mit einem diversen, aus 50 Nationen stammenden Team insgesamt 30 Automobilmarken. Weitere Informationen über Astara finden sich unter www.astara.com. 
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