Rund ein Drittel unserer Mobilität dient dem Erreichen von Freizeitzielen. Flexiblere Arbeitszeiten, die wachsende Anzahl aktiver Pensionist:innen sowie die Vielzahl an unterschiedlichen Freizeitzielen lassen den Autoverkehr nicht nur sonntags sondern auch Werktags steigen.
Wie kann es nun gelingen, den Anteil der individuellen PKW An- und Abreise zu reduzieren? Welche Vorteile bringt dies für Freizeitunternehmen oder Zielregionen? Wie können Freizeitziele für Menschen ohne PKW erreichbar gemacht und neue Zielgruppen erschlossen werden? Welche Alternativen gibt es zum individuellen PKW– von aktiver Mobilität über ÖPNV und Sammeltaxis bis zum Shuttleservice. Wie können wir Gäste überzeugen, diese zu nutzen und wo liegen die Herausforderungen?
Nach einem kurzen Impuls zum Thema diskutieren wir mit drei Gästen (Österreichischer Alpenverein, Naturpark Karwendel, Tourismusregion Semmering-Rax), wie Sie als Naturpark, Tourismusregion und Freizeitbetrieben – diesen Herausforderung begegnen, wo die Schwierigkeiten liegen und was bereits erfolgreich umgesetzt wurde.